Friday, 3 March 2017

Ifrs 2 Mitarbeiter Aktienoptionen

Brand Valuation News Mitarbeiterbeteiligungsbewertung nach IFRS 2 IFRS 2, Aktienbasierte Vergütung verlangt von Unternehmen, den beizulegenden Zeitwert der den Mitarbeitern gewährten Mitarbeiterbezugsrechte zu messen, wie dieser Artikel erläutert. Einführung in die Mitarbeiterbeteiligungsbewertung nach IFRS 2 IFRS 2 Die aktienbasierte Vergütung setzt konzerninterne Gesellschaften voraus, den beizulegenden Zeitwert der den Mitarbeitern gewährten Mitarbeiterbezugsrechte zu messen und diesen Betrag als Aufwand zu erfassen. In diesem Beitrag stellen wir die wesentlichen Elemente der Mitarbeiterbeteiligungsbewertung nach IFRS 2, Aktienbasierte Vergütung, vor. Eine Option bezieht sich auf das Recht, einen Vermögenswert zu einem späteren Zeitpunkt zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen oder eine Zahlung zu erhalten. Die Mitarbeiteraktienoption ist eher ein Recht als eine Verpflichtung, so dass der Eigentümer einer Aktienoption die Option nicht ausüben wird, wenn es nicht rentabel ist, dies zu tun. Ein lsquocallrsquo Option ist das Recht, ein Vermögenswert zu kaufen, und ein lsquoputrsquo Option ist das Recht, eine Option zu verkaufen. Mitarbeiteraktienoptionen sind häufig, aber nicht immer, Call-Optionen über die Aktien der beschäftigenden Gesellschaft. Aktienoptionsbeurteilung nach IFRS 2, Aktienbasierte Vergütung Der beizulegende Zeitwert einer Option gemäß IFRS 2, Anteilsbasierte Vergütung, ist ldquohellipthe Betrag, für den die Option ausgetauscht, eine Schuld beglichen oder ein gewährtes Eigenkapitalinstrument ausgetauscht werden könnte, Zwischen sachverständigen, vertragswilligen und vertragswilligen Geschäftspartnern. Die Bewertung der Barausgleichszahlungen von Mitarbeitern unter - scheidet sich von der Bewertung von Aktienbezugsrechten, bei denen es sich um Eigenkapitalinstrumente handelt oder bei denen eine Wahlmöglichkeit besteht Optionsaussteller oder Inhaber. IFRS 2, Anteilsbasierte Vergütung verlangt, dass der beizulegende Zeitwert der Optionen, die als Barausgleich betrachtet werden, zu jedem Stichtag aktualisiert wird. Für den Fall, dass die Mitarbeiteraktienoptionen im Eigenkapital IFRS 2 berücksichtigt werden, fordert die aktienbasierte Vergütung konforme Unternehmen, den beizulegenden Zeitwert der den Mitarbeitern gewährten Mitarbeiterbezugsrechte erst am Tag der Gewährung zu bewerten. Die Unternehmen müssen dann den aggregierten beizulegenden Zeitwert der Mitarbeiteraktienoption für die beste Schätzung der Anzahl der erwarteten Aktienoptionen berücksichtigen. Der Gesamtaufwand basiert somit auf der Anzahl der Eigenkapitalinstrumente, die nach der folgenden Formel ausgegeben werden: Fair Value x Anzahl der erwarteten Weste Die Anzahl der erwarteten Währung kann revidiert werden, wenn nachfolgende Informationen darauf hindeuten, dass die zu erwartende Währung von früheren Schätzungen abweicht . Anpassungen können dann ggf. an den in den nachfolgenden Geschäftsjahren erfassten Aufwendungen vorgenommen werden. Da die Fair Value Komponente des Equity Settled Mitarbeiteraktienoptionswertaufwandes nicht aktualisiert wird, ist es wichtig, diesen Wert korrekt und mit Genauigkeit und Präzision zu ermitteln. Entscheidend für eine korrekte Bewertung der Mitarbeiteraktienoptionen ist es, alle relevanten und wesentlichen Annahmen zu berücksichtigen und anschließend ein Bewertungsmodell zur Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts zu wählen, der diese Annahmen widerspiegelt. Ausübungsbedingungen gemäß IFRS 2, Anteilsbasierte Vergütung Ausübungsbedingungen sind Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit der Arbeitnehmer Anspruch auf Ausübung von Optionsrechten hat und somit erhebliche Auswirkungen auf den Optionswert haben kann. Zu den Voraussetzungen für den Ausübungsvertrag gehören unter anderem die Bedingungen für die Erfüllung eines bestimmten Zeitraums und Leistungsvoraussetzungen, die die Erfüllung bestimmter Leistungsziele erfordern (z. B. eine bestimmte Erhöhung des Unternehmenserfolgs über einen bestimmten Zeitraum). Sofern die gewährten Mitarbeiterbezugsrechte unverfallbar sind, wird der Aufwand vollständig erfasst. Wenn die Mitarbeiteraktienoptionen nicht unverfallbar sind, geht die Gesellschaft davon aus, dass die zu erbringenden Leistungen (im Austausch für den Erhalt der gewährten Optionen) über den Erdienungszeitraum eingetreten sind, wobei der Aufwand gleichmäßig über den Zeitraum der Ausübungsperiode verteilt wird. IFRS 2, Aktienbasierte Vergütung unterscheidet zwischen der Behandlung von Markt - und nicht marktorientierten Performancevesting-Bedingungen. Market-Vesting-Bedingungen sind jene, die mit dem Marktpreis eines Unternehmens verbunden sind, wie zum Beispiel die Erreichung eines bestimmten Aktienkurses oder eines bestimmten Ziels auf der Grundlage eines Vergleichs des Aktienkurses der Gesellschaft mit einem Index der Aktienkurse anderer Unternehmen. Bei der Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts sind marktbasierte Leistungsbedingungen zu berücksichtigen. Nicht marktübliche Ausübungsbedingungen wie Ertragsziele oder Aktienaktien können bei der Schätzung des beizulegenden Zeitwerts von Eigenkapitalinstrumenten bei einer Mitarbeiterbeteiligung nicht berücksichtigt werden. Stattdessen spiegeln sich die nicht marktorientierten Ausübungsbedingungen durch die Anpassung der Anzahl der erwarteten Eigenkapitalinstrumente wider. Zusammenfassung Die Intention von IFRS 2, die aktienbasierte Vergütung, entspricht in ihrer Forderung dem Service der Mitarbeiter mit dem Aufwand der Vergütung. Im Falle von Mitarbeiteraktienoptionen ist der Wert dieser Vergütung in der Regel abhängig von der erbrachten Leistung und anderen Elementen. Wenn Sie weitere Informationen zu einem bestimmten Markenwert-Thema erhalten möchten, rufen Sie uns bitte unter 44 (0) 20 7089 9236 an oder senden Sie uns eine E-Mail. Besuchen Sie auch IP Review für eine monatliche Zusammenfassung von IP-relevanten Nachrichten. Archiv nach Jahr Marke Bewertung Geschichten x1F4F0 Top 5 Marke Bewertungsgeschichten Warum Kanzleien sind wie Cocktails Von Cobbetts zu Cosmopolitans: Kanzleien sind wie Cocktails, behauptet Markenforschung Rechtsanwälte sollten auf ihre Marken suchen, um ihre Zukunft zu sichern haben kleine Kanzleien haben eine Marke Solicitors Journal: Ein unschuldiger Fehler Brand Valuation News Die Power 100, 2015 steht ab sofort auf drinkspowerbrands zum Download bereit. Auch im zehnten Jahr blickt diese Ausgabe auf die Trends der letzten zehn Jahre zurück. XF611 Social Media Markenbewertung News Copyright copy2003-2017 Intangible Business Limited. Alle Rechte vorbehalten Cookies auf dieser Website Wir verwenden Cookies, um sicherzustellen, dass wir Ihnen die besten Erfahrungen auf unserer Website geben. Wenn Sie ohne Änderung Ihrer Einstellungen fortfahren, gehen Sie davon aus, dass Sie gerne alle Cookies auf dieser Website erhalten. Wenn Sie möchten, können Sie die Cookie-Einstellungen jederzeit ändern, indem Sie hier klicken. Sie können diese Aussage ausblenden, indem Sie hier klickenEmployee Aktienoptionen IFRS 2 und Topic 718 (FAS 123R) Ein Überblick über die Rechnungslegungsstandards für Unternehmen, die anteilsbasierte Vergütungen wie zB Mitarbeiteraktienoptionen (ESOs) oder Aktienwertsteigerungsrechte (SARs) ausgeben Werden. Jede Übersicht enthält eine kurze Beschreibung der Rechnungslegungsvorschrift, wie sie nur für die Bewertung gilt. Sie gibt weder die erforderlichen Methoden für aktienbasierte Zahlungen noch die Behandlung von Steuern an. Für eine vollständige und detaillierte Beschreibung der einzelnen Standards wird empfohlen, die jeweilige Emittenten-Website zu besuchen. Topic 718 (FAS 123R) Topic 718 Stock Compensation Internationales Rechnungslegungs Standards Board (IASB) IFRS 2 verlangt, dass alle aktienbasierten Vergütungen als Aufwand zum Fair Value bewertet werden, es sei denn, es handelt sich um Equity-Settled-Geschäfte Dass der beizulegende Zeitwert nicht zuverlässig geschätzt werden kann. IFRS 2 umfasst die Ausgabe von Aktien oder Aktienrechten als Gegenleistung für Leistungen und Waren. Beispiele hierfür sind Aktienwertsteigerungsrechte, Mitarbeiterbeteiligungspläne usw. Thema 718 verpflichtet, dass alle Unternehmen die Kosten der Mitarbeiterbeteiligungsoptionen (ESOs) in ihrem Jahresabschluss zum beizulegenden Zeitwert bewerten. Dasselbe gilt für andere anteilsbasierte Vergütungen in Form von Optionen, Aktien und Aktienzuteilungsrechten (SARs), die den Mitarbeitern gewährt werden. Die Anweisung gestattet es Unternehmen, jedes Optionspreismodell zu verwenden, bevorzugt jedoch Gittermodelle. Wie FINCAD helfen kann FINCAD-Lösungen enthalten verschiedene Option-Pricing-Modelle einschließlich Black-Scholes, Gitter und Hull-White grundlegende und erweiterte Modelle für die Bewertung der Mitarbeiter Aktienoptionen. Die Excel-Lösungen enthalten auch komplette ESO-Arbeitsmappen. Anzuwendende FINCAD-Lösungen: Eine kostenlose Demo von einer der oben genannten Lösungen anfordern Wir hoffen, dass diese Informationen Ihnen behilflich sein werden, aber nicht als Ersatz für Ihre eigene unabhängige Forschung genutzt werden sollten. Für eine umfassendere Sicht auf die Standardsanforderungen, besuchen Sie bitte die jeweilige Emittenten-Website.


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